Vielleicht kann das Dröhnen des im Film vorbeifahrenden alten Zuges leicht unsere Kindheitserinnerungen wecken, als würde es eine Geschichte aus der Vergangenheit erzählen.
Wenn diese Art von Geräusch jedoch nicht in Filmen vorkommt, sondern häufig bei uns zu Hause auftritt, kann sich diese „Kindheitserinnerung“ im Handumdrehen in endlose Probleme verwandeln. Dieses unangenehme Geräusch ist Lärm.
Lärm stört nicht nur die Träume der Menschen, sondern, was noch wichtiger ist, eine langfristige Lärmbelastung kann irreversible Schäden an der Physiologie und Psychologie der Menschen verursachen und ist eine der wichtigsten Verschmutzungsquellen in der modernen Umwelt.
Lärmreduzierung und Schalldämmung sind für die Menschen zu einer dringenden Forderung geworden.
Zu den Faktoren, die den Geräuschpegel beeinflussen, zählen im Allgemeinen vor allem die Lautstärke der Schallquelle und der Abstand zwischen der Audiofrequenz und der Schallquelle.
Wenn Lautstärke, Tonfrequenz und Abstand zwischen Schallquelle und Person nicht leicht verändert werden können, wird durch die Verstärkung der physischen Schallbarriere – der Schalldämmung von Türen und Fenstern – die Schallübertragung so weit wie möglich blockiert, wodurch eine angenehme und komfortable Atmosphäre entsteht. Umfeld.

Lärm ist für den Zuhörer ein körperlich oder psychisch unangenehmer, unbequemer, unerwünschter oder störender, unwillkommener Klang, der die Gespräche oder das Denken, die Arbeit, das Studium und die Ruhe der Menschen beeinträchtigt.
Der Hörfrequenzbereich des menschlichen Ohrs liegt bei etwa 20 Hz bis 20 kHz. Der Bereich zwischen 2 und 5 kHz ist der empfindlichste Bereich des menschlichen Ohrs. Zu niedrige und zu hohe Tonfrequenzen können unangenehm sein.
Der angenehmste Lautstärkebereich liegt zwischen 0 und 40 dB. Daher kann die Kontrolle der akustischen Umgebung in unserem Wohn- und Arbeitsumfeld in diesem Bereich den Komfort am direktesten und kostengünstigsten verbessern.

Niederfrequentes Rauschen bezieht sich auf Rauschen mit einer Frequenz von 20 bis 500 Hz, eine Frequenz von 500 Hz bis 2 kHz ist eine Zwischenfrequenz und eine Hochfrequenz ist 2 kHz bis 20 kHz.
Im täglichen Leben sind Klimakompressoren, Züge, Flugzeuge, Automotoren (insbesondere in der Nähe von Straßen und Viadukten), Schiffe, Aufzüge, Waschmaschinen, Kühlschränke usw. meist niederfrequente Geräusche, während Hupen und Autopfeifen, Musikinstrumente, Square Dance, Hundegebell, Schulsendungen, Reden usw. meist hochfrequente Geräusche sind.
Niederfrequenter Lärm hat eine große Übertragungsdistanz, eine starke Durchdringungskraft und verändert sich mit zunehmender Entfernung nicht wesentlich, was für die menschliche Physiologie am schädlichsten ist.
Hochfrequenter Lärm hat eine schlechte Durchdringung und wird mit zunehmender Ausbreitungsdistanz oder beim Auftreffen auf Hindernisse deutlich gedämpft (beispielsweise wird der Lärm bei jeder Vergrößerung der Ausbreitungsdistanz von hochfrequentem Lärm um 10 Meter um 6 dB gedämpft).

Die Lautstärke lässt sich am intuitivsten spüren. Sie wird in Dezibel (dB) gemessen. Eine Umgebungslautstärke unter 40 dB stellt die angenehmste Umgebung dar.
Und bei einer Lautstärke von über 60 dB kann es zu deutlichem Unbehagen kommen.
Wenn die Lautstärke 120 dB überschreitet, dauert es nur 1 Minute, bis im menschlichen Ohr vorübergehende Taubheit auftritt.
Darüber hinaus wirkt sich auch die Entfernung zwischen Schallquelle und Person direkt auf die Geräuschwahrnehmung der Person aus. Je größer die Entfernung, desto geringer die Lautstärke.
Bei niederfrequentem Lärm ist der Einfluss der Entfernung auf die Lärmreduzierung jedoch nicht offensichtlich.

Wenn es nicht möglich ist, zu viele Änderungen an der tatsächlichen Umgebung vorzunehmen, kann es eine kluge Entscheidung sein, auf hochwertige Türen und Fenster umzusteigen und sich so ein ruhiges und schönes Zuhause zu schaffen.
Ein gutes Tür- und Fenstersystem kann Außengeräusche um mehr als 30 dB reduzieren. Durch eine professionelle Kombination lässt sich der Lärm noch weiter reduzieren.
Glas ist die wichtigste Komponente für die Schalldämmung von Türen und Fenstern. Für unterschiedliche Lärmarten ist die Konfiguration unterschiedlicher Gläser die professionellste und wirtschaftlichste Wahl.

Hochfrequenter Lärm - Isolierglas
Isolierglas ist eine Kombination aus zwei oder mehr Glasscheiben. Das Gas in der mittleren Hohlschicht kann die Energie mittel- und hochfrequenter Schallschwingungen absorbieren und so die Intensität der Schallwellen reduzieren.Die Schalldämmwirkung von Isolierglas hängt von der Glasdicke, dem Gasgehalt der Hohlkammerschicht sowie der Anzahl und Dicke der Abstandshalterschichten ab.

Isolierglas hat in den meisten Fällen eine sehr gute Blockierungswirkung gegen laute Mittel- und Hochfrequenzgeräusche. Und jedes Mal, wenn die Glasdicke verdoppelt wird, kann der Lärm um 4,5 bis 6 dB reduziert werden.
Daher gilt: Je dicker das Glas, desto besser die Schalldämmung.
Wir können die Schalldämmwirkung von Türen und Fenstern verbessern, indem wir die Dicke des Isolierglases erhöhen, Inertgas einfüllen und die Dicke der Hohlschicht erhöhen.

Niederfrequentes Rauschen -isolierendVerbundglas
Bei gleicher Dicke weist Verbundglas eine deutlich bessere Blockierung mittel- und niederfrequenter Schallwellen auf als Isolierglas.
Die Folie in der Mitte des Verbundglases entspricht einer Dämpfungsschicht, und die PVB-Klebeschicht dient dazu, mittel- und niederfrequente Schallwellen zu absorbieren und die Glasvibration zu unterdrücken, um so den Schalldämmeffekt zu erzielen.
Es ist zu beachten, dass die Schalldämmleistung der Zwischenschicht durch die Temperatur beeinflusst werden kann.
Im kalten Winter verliert die Zwischenschicht aufgrund der niedrigen Temperaturen etwas an Elastizität und verringert die Schalldämmwirkung. Das Hohlverbundglas, das die Vorteile von Hohlglas und Verbundglas vereint, kann als „Rundum-Schallschutzglas“ bezeichnet werden.
Versiegelte Konstruktion – Schalldämmung in Automobilqualität
Neben der Verwendung von Glas hängt eine gute Schalldämmung auch eng mit der Dichtungskonstruktion zusammen.
MEDO verwendet verschiedene EPDM-Dichtungsmaterialien in Automobilqualität, wie z. B. weiche und harte Coextrusion, Vollschaum usw., die eine hervorragende Elastizität aufweisen und die Schalleinwirkung effektiv reduzieren können. Die mehrkanalige Dichtungsstruktur des Hohlraums ergänzt sich mit dem Glas und bildet so eine Lärmschutzwand.

offene Methode
Obwohl es für die Türen und Fenster des Systems verschiedene Öffnungsmethoden gibt, zeigen die experimentellen Daten, dass die Öffnungsmethode der Flügelöffnung im Hinblick auf Winddruckbeständigkeit, Abdichtung und Schalldämmung besser ist als die Schiebeöffnung.
Wenn Sie aufgrund umfassender Anforderungen eine bessere Schalldämmung wünschen, sind Flügeltüren und -fenster vorzuziehen.

Darüber hinausDreh-Kipp-Fensterund die Markisenfenster können als spezielle Anwendungsmethoden von Flügeltüren und -fenstern angesehen werden, die die Vorteile von Flügelfenstern vereinen und ihre besonderen Vorteile haben, wie beispielsweise, dass Drehkippfenster sicherer und schonender beim Lüften sind.


MEDO sieht die Aufgabe als Experte für Systemlösungen und verfügt über fast 30 Jahre Erfahrung in der Technologieentwicklung. Dabei stützt es sich auf die Eckpfeiler einer reichhaltigen und vollständigen Systemproduktmatrix, übersetzt die Anwendungsumgebung und Kundenbedürfnisse in eine Designsprache und nutzt eine professionelle und streng wissenschaftliche Einstellung, um sich an die Spitze der Benutzer zu stellen und mit systematischem Denken und modernstem Design die optimale Lösung für jedes Projekt bereitzustellen.
Veröffentlichungszeit: 25. Oktober 2022